Google zeichnet alles auf und so stellt man es ab…

Die Sprach-Suche ist im mobilen Bereich sehr bequem und geht besonders schnell…

Aber der Daten-Riese Google ist ein Sammler und zeichnet auch ungewollte Eingaben auf. Auf www.stern.de gibt es einen interessanten Artikel hierzu und vor allem die Anleitung, wie man es abstellt…

 

Link: www.stern.de

 

Wegwerf-E-Mail-Adresse erstellen, um Spam zu vermeiden

Wenn für die Nutzung einer Webseite eine Registrierung notwendig ist, und man die Webseite nur temporär nutzen möchte, kann man eine Wegwerf-E-Mail-Adresse erstellen, die nach 60 Minuten wieder gelöscht wird.

 

Ein Anbieter hierfür ist z. B. Squizzy.de (Deutsch)

 

 

 

 

Webseite auf OpenSSL-Fehler testen, bevor persönliche Daten eingegeben werden

Heartbleed ist ein Programmfehler in einigen Versionen von OpenSSL. Es kann längere Zeit dauern bis alle Websites, die von Heartbleed betroffen sind, diese Sicherheitslücke reparieren. Mit einem kostenlosen Tool von Norton kann festgestellt werden, ob eine Website für Heartbleed anfällig ist.

Es wird empfohlen persönliche oder sensible Informationen wie Kreditkartennummer oder Bankverbindung nur dann einzugeben, wenn die Website nicht von Heartbleed betroffen ist.

 

Link: http://safeweb.norton.com/heartbleed

Screenshot Heartbleed-Prüfung

Screenshot Heartbleed-Prüfung http://www.norton.com

 

Ist mein Account gehackt worden?

Die Meldungen über gehackte Nutzer-Konten reissen leider nicht ab. Hacker erbeuten E-Mail-Adressen und stellen Sie ins Netz. Auf der Webseite „Have I been pwned?“ kann durch die Eingabe der eigenen E-Mail-Adresse überprüft werden, ob diese bei den gehackten Adressen dabei ist und das Passwort geändert werden muss.

 

Link: http://www.haveibeenpwned.com/ – alternative Webseite für den gleichen Zweck: https://shouldichangemypassword.com/

 

 

 

 

 

Datenschutzerklärung für Webseiten – auch für Imageseiten notwendig?

Bisher waren Datenschutzerklärungen überwiegend für Webshops und Webseiten, die Kundendaten sammeln, ein wichtiges Thema. Eine aktuelle Gerichtsentscheidung sieht das durchaus anders, auch Webseitenbetreiber von Informations- oder Imageseiten sollten eine Datenschutzerklärung haben, die den Umgang mit persönlichen Daten regelt.

 

Auf www.erecht24.de gibt es eine Mustervorlage einer Datenschutzerklärung, die durchaus für Image-Webseiten ausreicht.

 

Link: www.e-recht24.de/intern/specials/3413-muster-datenschutzerklaerung.html

 

 

Screenshot Webseite www.erecht24.de

Neue Welle von Schadsoftware – Hilfe durch DE-Cleaner-Rettungssystem

Es wird derzeit wieder vor einer neuen Welle von Schadsoftware (Ransomware) gewarnt. Zunächst wird der infizierte Rechner gesperrt und eine Warnung eingeblendet, dass es angeblich kriminelle Aktivitäten mit Urheberrechtsverletzung oder Verbreitung von Kinderpornografie von diesem Rechner aus gibt. Für diesen Fall hat http://www.botfrei.de (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) ein Rettungs-Programm zur Verfügung gestellt. Einfach auf eine CD oder einen Stick laden und den infizierten Rechner damit starten.

Link: www.botfrei.de

 

Hilfe bei Schadsoftware

 

Eigene Webseite vor Malware schützen

Mit dem Angebot von initiative S sollen sich besonders kleine und mittelständische Unternehmen dagegen schützen können, dass ihre Internetpräsenz als Trojanerschleuder missbraucht wird. Sollte dadurch ein Schaden entstehen, haftet der Webseitenbetreiber. Mehr zum Thema gibt es hier (Artikel bei c’t).

Am besten gleich eigene Domain anmelden und am kostenlosen Check teilnehmen.

Link: http://initiative-s.de/

GMX-Postfächer von Angriff betroffen

GData meldet, dass seit gestern vermehrt Spam-Mails von GMX-Kunden in Deutschland verschickt werden. Die G Data Experten sind sich sicher, dass die Angreifer dafür Benutzerkonten mit schwachen Passwörtern nutzen.

„Bei der aktuellen Spam-Kampagne verschicken die Angreifer E-Mails an alle Kontakte der Betroffenen. Diese E-Mails enthalten keinen Schadcode, sollen aber zum Kauf von „Fatburnern“ animieren. Ob der Kunde diese Ware jemals bekommt, ist mehr als zweifelhaft.“

G Data rät allen Nutzen, ihre Passwörter zu überprüfen und ggf. gegen stärkere zu ersetzen. Wie man ein starkes Passwort generiert, wird in folgendem Artikel beschrieben: http://www.gdata.de/securitylab/tipps-tricks/sichere-passwoerter.html